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Über mich

Wer ich bin und was mich ausmacht

Herzlich Willkommen!

Mein Name ist Esther Hoffmann. Ich arbeite leidenschaftlich gerne als Supervisorin, Systemische Beraterin und Therapeutin.

Die Unterschiedlichkeit der Menschen und Kulturen, "die feinen Unterschiede" (Pierre Bourdieu) in der Art und Weise, die Welt zu sehen und in ihr zu bestehen, mit all dem, was ihnen wichtig und bedeutsam ist, faszinieren mich. Mein ressourcenorientierter, empathisch-ethnographischer Blick begleitet mich in der Spurensuche nach Ordnungen, Strukturen und Mustern, biographischen, kulturellen und organisationellen Prägungen, die sich als ungeschriebenen Grammatik des persönlichen Lebenswegs, des Sozialen und Organisationellen oft unbemerkt fortschreiben.

Mich inspiriert die Frage nach Sinn und Bedeutung, danach, welche Werte wir in uns tragen, welche Ziele wir uns als Einzelne und als Gemeinschaft setzen und wie wir darum ringen, diese zu erreichen. 

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Geboren bin ich 1966 in Frankfurt am Main, aufgewachsen unweit davon auf dem Land, im räumlichen Abseits der Görbelheimer Mühle. Dort errichteten meine Eltern ein internationales Kulturzentrum das unser Zuhause war. Die heutige Galerie Hoffmann lässt kaum ahnen, dass die Kindheit dieses Familienunternehmens (und der Menschen darin) im Grunde genommen in einer Baustelle verlief, mit allen Provisorien, Inspirationen und Gestaltungsspielräumen, die das Unfertige – im Werden begriffene, mit sich zu bringen vermag. Zu meinen prägenden Erfahrungen gehört ganz wesentlich, dass Unterschiedlichkeit/Vielfalt in Kunst, Kultur und Natur keinesfalls ein Problem darstellt, im Gegenteil, sie ist konstituierend für deren Produktivität.

Diese Erfahrung der Freude an Begegnung und Austausch in internationaler Gemeinschaft, an der Vielgestaltigkeit von Diskursen, Konzepten und Gestaltungsformen, verbunden mit dem Aufwachsen in inniger Verbundenheit mit der Natur, hat mich, mein Wesen, mein Denken und Handeln, tief geprägt. Aus diesen verschiedenen Quellen der Verbundenheit und Kreativität, der Freiheit und Offenheit vereint mit elementarer Naturerfahrung schöpfe ich in meiner supervisorischen, beraterischen und therapeutischen Arbeit.

Von Hause aus bin ich Europäische Ethnologin (Magister) und Jugend- und Heimerzieherin (BA Professional Sozialwesen). Neben langjähriger Tätigkeit in Forschung und Lehre am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen versammle ich breite beruflichen Erfahrung in ganz unterschiedlichen Organisationsformen wie Universität, Verwaltung, Selbstständigkeit, Vorstands- und Ehrenamtstätigkeit, Beratungstätigkeit, Projektleitung und Geschäftsführung in interkulturellen Handlungsfeldern der Politik, Kultur, Pädagogik, Sozialen Arbeit sowie Bildungs- und Beratungstätigkeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.  

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Neben breiter langjähriger praktischer Erfahrung qualifizieren mich:

  • fortlaufende Inanspruchnahme von Intervision und Supervision zur Qualitätssicherung meiner Arbeit,

  • kontinuierliche Fortbildungen und Selbststudium u.a. zu Mediation, Traumatherapie und Hypnotherapie,

  • Weiterbildung zur Beraterin für Bildung Beruf und Beschäftigung / Coach (Universität Heidelberg),

  • Weiterbildung als Systemische Beraterin (DGSF),  

  • Zertifizierung zur Systemischen Einzel-, Paar- und Familien-Therapeutin nach den Standards der Deutschen Gesellschaft für Systemische Familientherapie (DGSF),

  • Supervisorin in Qualifizierung nach den Standards der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching (DGSv).

 

Mein DGSv / DGSF Beraterinnen-Profil finden Sie hier:​

Informationen zu meiner Arbeitsweise und den Konditionen finden Sie hier: 

Eine Reise von Tausend Meilen,

beginnt mit dem ersten Schritt

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